Donnerstag, August 14, 2003

Re: Idee zur weiteren Nutzung der BvB-Kamera

Gestern am 13.8.03 rief mich Herr Norbert Dickel vom BvB an und teilte mir mit, daß er meinen Vorschlag auch einigen Experten im Hause gezeigt habe und die Idee für ausgesprochen gut befunden wurde. Allerdings fänden momentan "interne Umstrukturierungen" statt, und auch ein neuer Internet-Auftritt sei in Arbeit. Herr Dickel bat mich um etwas Geduld, versprach aber, sich wieder mit mir in Verbindung zu setzen.

Mittwoch, August 13, 2003

Re: Idee zur weiteren Nutzung der BvB-Kamera

Gestern am 12.8.03 habe ich die Idee an die Manager beim BvB im Bereich "Event Marketing" und "Medien Internet" per Fax übermittelt.

Hinzugekommen ist die Rückprojektion gegen die Fensterscheiben mit Werbeunterstützung.

MkG, Th. Haagen

Fassadenteile vor Baulücken + hässlichen Gebäuden

Idee:
Fassadenteile vor Baulücken und unansehlichen Häusern montieren
zur Verbesserung des visuellen Gesamteindrucks eines Stadtviertels

Als ich diese Idee 1998 dem Brückstraßenkonsortium mit mehr als 100 Eigentümern und Interessierten bei einer Versammlung in der Handwerkskammer Dortmund über die Zukunft der Brückstraße vorstellte, blockte ein Vertreter der Stadtverwaltung umgehend ab mit den Worten: „Das sind ja Potomschke Dörfer...“ (also ‚nur’ eine ‚Kulissenstadt’...) ja und?

Klar, so richtig hat sich dann keiner mehr Gedanken darüber gemacht. Aber diese Vision ist immer noch aktuell und einfach GENIAL! Sie schafft neben einem cleveren Export-Bauprodukt viele viele Arbeitsplätze. Für mich persönlich ist es nach wie vor auch völlig plausibel, den Eindruck eines ganzen Straßenzuges damit klar aufzuwerten. Mit der simplen ‚Maniküre’ in Form eines klassischen oder modernen Fassadenelements vor Problemzonen lassen sich unschöne Einblicke in Hinterhöfe oder gar ganze Häuser ‚verblenden’ – und das zu rationelleren Konditionen als dahinter alles gleich neu zu bauen.

Ich denke, man sollte hier inDO (warum bitte nicht hier?) einfach mal einen Test damit machen. Kesting gibt’s ja leider nicht mehr (aber die Freundlieb’s;). Gleich umsetzen könnte man dieses faszinierende Fassadenkonzept zum Beispiel im wunderschönen Vorort Hörde, der durch seine teilweise superschönen alten, aber halt manchmal auch hässlichen neueren Fassaden und Baulücken auffällt - allerdings auch besonders durch seine freundlichen Bewohner und Geschäftsleute, die einen eigenen, herzlichen Charme rüberbringen. (Übrigens ein echter Tipp bei diesen warmen Rekordtagen mit über 36° im Schatten!-)

Was denken SIE ?-| vielleicht empfehlen Sie dieses Thema einfach an Experten weiter.. Let’s DOit!

MkG

Samstag, August 09, 2003

Aktive Zukunft: Telemetrie f. Personen-Nahverkehr

Vision:
Telemetrie in Personenwaggons der DB einsetzen für eine verbesserte Übersicht im regionalen Personennahverkehr der Zukunft

Heute möchte ich eine Lösung vorstellen, wie die tägliche ‚Rush-Hour’ im Zugverkehr, meist mit wenigen freien Plätzen, komfortabler, und vor allem, besser verteilt werden kann. Idee ist das ‚Mitmachen’ und die verbesserte ‚Selbstorganisation’ jedes einzelnen Fahrgastes. Der Ablauf im gesamten Zugverkehr könnte dadurch ‚flüssiger’ und effektiver gemacht werden:

1.) Den Füllstand eines Waggons ermitteln
Durch eine spezielle Messung (kleines Geheimnis;) der Anzahl der Personen in einem Personenwaggon können die Daten für eine grafische Anzeige ermittelt werden. Auf dem Monitor sehen sie dann einen Waggon, der von oben dargestellt ist und als ‚Füllstandsanzeige’ fungiert. Je nachdem, wie viele Personen sich in dem jeweiligen Waggon befinden, ist er mehr oder weniger gefüllt. Diese Daten werden für den gesamten Zug ermittelt und aneinandergehängt.

2.) Die Datenübermittelung
Die gewonnenen Daten werden mittels Internet in die DB-Zentrale übertragen, wo sie grafisch aufbereitetet in einer aktuellen Datenbank zusammen mit Zug-Nr. und Ortsangabe gesammelt werden und ‚online’ dem Kunden zur Verfügung stehen.

3.) Der User / das Anzeigegerät
Anwender und ‚User’ ist der Fahrgast der ein Interesse daran hat, zu sehen, was auf ihn zukommt. Er kann sich die aufbereiteten Grafiken ‚seines Zuges’ auf das Handy ‚spielen’ lassen. Durch Anruf einer bestimmten (GSM/MMS)-Nr. und Eingabe der eigenen Zugnummer erhält er in Echtzeit, also augenblicklich, ‚seinen Zug’ grafisch auf seinem Handy dargestellt. Dank ‚Füllstandsanzeige’ kann er sehen, ob aureichend Platz vorhanden ist und besser entscheiden, ob er nicht lieber noch bummeln geht und den übernächsten Zug nimmt, da der noch recht leer erscheint.

Gegen das Problem, die zuverlässige Anzahl der Personen, die sich im Zug befinden, zu messen, habe ich eine logische erscheinende Lösung.. Allerdings bin ich kein Fachmann und will mich da nicht zu weit ‚reinhängen’. Das Austüfteln vertraue ich lieber den Experten an !-).

Ich bin überzeugt vom Erfolg dieser humanen Technologie.
Und: Wär das nichts für’s ITDortmund, Herr Dr. Materna ?-)
Vielleicht interessiert gerade SIE diese Vision – oder andere?

Über Ihre Nachricht freut sich herzlicht, Th